Heinz Glaunsinger hat schon in seiner frühsten Jugend seine Liebe zur Kunst
entdeckt. Sich in seinen Zeichnungen und Bildern ausdrücken zu können, war für ihn ein Bedürfnis, wobei ihm seine Begabung fürs künstlerische Gestalten sehr zu Gute kam.
Schon mit 15 Jahren gewann er bei einem künstlerischen Wettbewerb in Heidelberg den 1. Preis.
Wenige Jahre später hat er in russischer Gefangenschaft eine Lagerzeitung mitgestaltet, was verdeutlicht, wie sehr er auch in einer schwierigen Lage seinem Lebensbedürfnis, der
Auseinandersetzung mit der Kunst, suchte und fand. Zeitlebens gehörte sein Herz auch der Bildenden Kunst, vor allem dem Zeichnen und Malen. Viele Winkel und Ansichten seines Heimatortes Wiesenbach
hielt er im Bild fest, zum Teil als Federzeichnung, aber auch als Gemälde. Für die Gestaltung und künstlerische Betreuung von Urkunden, Schriften und Informationen der Gemeinden, Vereinen und
diverser Gruppen war er die erste Adresse.
Beispiel: Partnerschaftsurkunde Donnery / Wiesenbach. Besonders zu erwähnen sind seine gefühlvollen Aquarelle, die jeden Betrachter in seinen Bann ziehen. In zahlreichen Ausstellungen
präsentierte er seine immer mehr perfektionierten Arbeiten.
Immer war er bestrebt sich weiter zu entwickeln, sei es durch Gedankenaustausch mit befreundeten Künstlern oder durch
gezieltes Studium bei renommierten Institutionen und Akademien.