Alles   fließt  - ANNE C. REPNOW                     18.09.2022 - 16.10.2022

Alles fließt! Aquarelle von Landschaften und Pflanzen- im Einklang von Licht und Perspektiven

Wasser und fließende Farben sind zentrale Elemente der Malerei von
ANNE C. REPNOW. In ihren Bildern von Himmel, Landschaften und Pflanzen spürt man ihre enge Verbindung zur Natur. Dabei ist es immer der Fluss des Wassers, der ihren Bildern Leichtigkeit und einen besonderen Charme verleiht.

Die aus dem Bergischen Land stammende Biologin und Gartengestalterin hat seit Jahren in Gauangelloch ihre neue Heimat gefunden. Ihre berufliche Leidenschaft zur Natur brachte sie nicht nur in ihrem Buch "Some Snowdrops – A Photographic Ramble" (einer fotografischen Hommage an die Vielfalt der Schneeglöckchen) zum Ausdruck, sondern auch in all ihren Gemälden.

„Landschaften und Pflanzen, Licht und Perspektiven, Farben und Strukturen sind meine Leidenschaft – im Beruf wie in der Aquarellmalerei. Wasser ist für mich das zentrale Element beim Malen. Der Fluss von Wasser gibt den Farben Raum sich zu entwickeln, integriert das Zufällige und erlaubt einen künstlerischen Ausdruck jenseits des Pinselstrichs. Sehr wichtig sind mir Licht und Schatten, denn sie geben den Bildern Tiefe“, sagte uns Anne Repnow vor ihrer Ausstellung.

Flyer zur Ausstellung
Hier können Sie den Flyer einsehen und herunterladen
FolderAR2022.pdf
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Landschaften und Pflanzen, Licht und Perspektiven, Farben und Strukturen sind meine
Leidenschaft – im Beruf wie in der Aquarellmalerei.

Wasser ist für mich das zentrale Element beim Malen. Der Fluss von Wasser gibt den Farben Raum, sich zu entwickeln, integriert das Zufällige und erlaubt einen künstlerischen Ausdruck jenseits des Pinselstrichs. Sehr wichtig sind mir Licht und Schatten,
denn sie geben den Bildern Tiefe.

Die Natur, ja die ganze Welt ist einem steten Wandel unterworfen, der Fluss des Lebens reißt uns mit. Mit meinen Bildern möchte ich in Momentaufnahmen die Freude am Hier und Jetzt vermitteln und gleichzeitig – durch die Spuren des Wassers – das Fließen, die
Vergänglichkeit und die Zerbrechlichkeit des Daseins andeuten.

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© Heinz Braun